Protokoll:
Informationsversammlung zur Bildung der AKs
I.Zweck
A.Informationsversammlung
zur Vorstellung des Planungsbüros, der Beschreibung des
Verfahrensablaufs und der Bildung der Arbeitskreise (AK).
II.Zeit/Ort
A.26.9.2007
B.19:30
C.Gasthof
Brummer, Oberlauterbach
III.Teilnehmer
A.Hans
Beigel
B.Bürgermeister
Hr. Schäch
C.stellv.
Bürgermeister Hr. Frank
D.Otto
Kurz (Planer)
E.Uwe
Schmidt (Landschaftsplaner)
F.Markus
Rieder
G.Pfarrer
Thomas Schiessl
H.Oberlauterbacher
Bürger
IV.Agenda
A.Begrüßung,
Einleitung durch Hrn. Schäch
B.Hr.
Beigel führt in das Thema Dorfentwicklung ein
C.Rückblick
auf die gelaufenen Aktivitäten seit 2003
D.Vorstellung
des Planungsbüros
E.Fragen /
Erläuterungen
F.Eintragen
in die Arbeitskreis-Listen
G.Terminvereinbarung
H.Schlußworte
/ Wünsche
V.Zu besprechende Punkte
A.Rückblick
/ Ausblick (Hr. Beigel)
1.Bericht
über die zurückliegende Auswahl des Planungsbüros Kurz
2.Beschreibung,
wie eine Vorbereitungsplanung prinzipiell abläuft und wozu sie
da ist.
3.Wenn die
Vorbereitungsplanung abgeschlossen ist, wird eine Billigungsprüfung
durch die Bürger durchgeführt ("wollen wir diese
Maßnahme überhaupt umsetzen?")
4.Danach
kommt es im positiven Fall zu einer Vefahrensanordnung
Anmerkung:
Möglicherweise wird in diesem Fall auf Amtsseite die Fr. Pavoni
als Vorsitzende zugeteilt werden.
B.Planungsbüro
Otto Kurz / Uwe Schmidt
1.Vorstellung
des Büros
2.Schilderung
ausgewählter Referenzprojekte
3.Vorstellung
der Eindrücke von Oberlauterbach
Leitthema:
ggf. Nahtourismus?
4.AK-Themenbereiche
aus dem Seminar
Siedlungsraum
Hauptthema:
Kreuzungsbereich / Nadelöhr
Kulturraum
Hauptthema:
Platz Ulrichsfest
Lebensraum
Hauptthema:
Hochwasserschutz
Gemeinschaftsraum
Hauptthema:
Dorfplatz
5.Vorschläge
für aktuelle AK-Themen
AK1:
Verkehr, Hochwasserfreilegung,Feldwegebau
AK2:
Landwirtschaft Gewerbe, Fremdenverkehr, Umwelt
AK3:
Kultur, Ortsbild, Siedlung, Ortsgeschichte, Nachbarschaftshilfe
AK4:
Dorfgemeinschaft Kirchenleben, Vereine
AK5:
Öffentlichkeitsarbeit
fortwährende
Kommunikation; Veröffentlichungen, Presseberichte
Koordination
der einzelnen AKs
Informationsaustausch
mit der Gemeinde und dem Amt
Austausch
mit der Planung
6.Tipps
zur AK-Arbeit
Eigenschaften
von AKs:
sind
informell
sind
unpolitisch
handeln
öffenlich
sind
Zuarbeiter für Entscheidungsgremien
Arbeits-
und Umgangsregeln
jeder AK
hat einen Leiter / Sprecher
jede
Meinung gilt
divergierende
Meinungen werden dargestellt
Entscheidungen
werden einvernehmlich bzw. mehrheitlich getroffen
wenn
Themen noch nicht entscheidungsreif sind, darstellen und liegen bzw.
reifen lassen
AKs
arbeiten
ergebnisorientiert
(auch Teilergebnisse zählen)
regelmäßig
(feste Termine)
öffentlich
(Dokumentation, Protokollführung)
dient dem
Informationsaustausch:
zwischen den AKs
AK + Bürger
AK + Amt
AK + Planer
C.Zeitplan
1.Hr.
Schäch mahnt Eile an, da es eine Zumutung ist, den Ort jahrelang
in diesen Straßenverhältnissen zu belassen
2.für
2008 im Plan eingeordnet
3.bis
Mitte 2008 ggf. anordnungsreif ?
4.wann die
Mittel dann fließen, hängt von div. Faktoren ab, aber es
ist noch keine Baumaßnahmen angedacht
5.ab 2009
ist bei optimalem Verlauf ggf.andenkbar, dass die ersten Maßnahmen
laufen könnten
D.Eintragen
in die AK-Listen
1.AK1:
Verkehr, Hochwasserfreilegung,Feldwegebau
Faltermeier,
Hubert
Schretzelmeier,
Engelbert
Schöttl-Pichlmeier,
Josef
Lemle
Alfons
Lemle
Eduard
Portner
Christian
2.AK2:
Landwirtschaft Gewerbe, Fremdenverkehr, Umwelt
Reiter
Markus
Riedl
Alois
Faltermeier,
Hubert
Schretzelmeier,
Engelbert
3.AK3:
Kultur, Ortsbild, Siedlung, Ortsgeschichte, Nachbarschaftshilfe
Kellerer,
Anita
Schmidmayr,
Georg
Rykona,
Jürko
Kaudelka M
Kaudelka
Olaf
Siebler
Josef
Haage
Johann
4.AK4:
Dorfgemeinschaft Kirchenleben, Vereine
Ehrl,
Heinrich
Haage
Josefine
Bachmaier,
Christine
Schmidmayr,
Georg
Meyer
Daniela
Wagner
Kirsten
5.AK5:
Öffentlichkeitsarbeit
Kaudelka
Olaf
Ehrl,
Heinrich
Rykona,
Jürko
Riedl
Alois
VI.nächstes Treffen
A.Gesamtversammlung
aller Arbeitskreise
B.Donnerstag,
18.10.2007
C.Zeit:
19:30
D.Gasthof
Brummer
E.es
ergeht keine gesonderte Einladung mehr !